Jahresauftakt 2020: Ideen für Österreich - Im Gespräch mit Deborah Sengl, Cecily Corti, Luna Al Mousli, Sebastian Loudon und Stefan Apfl

Über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Österreichs: Woher kommen wir, wo stehen wir und wohin gehen wir?
Bildung, Kultur und Medien • Europa und Internationales • Innen- und Kommunalpolitik
Wien
BSA Döbling
BSA Penzing
BSA Rudolfsheim-Fünfhaus
Bundesfachgruppe Medienberufe im BSA
Vereinigung Sozialdemokratischer Universitäts- und FachhochschullehrerInnen
Dienstag,
28
.1.
2020
18.30 Uhr

BSA-Generalsekretariat

1010 Wien, Landesgerichtsstraße 16, 3. Stock

Luna Al Mousli (Grafik-Designerin und Buchautorin "Eine Träne, ein Lächeln" sowie "Als Oma, Gott und Britney sich im Wohnzimmer trafen" sowie Teilnehmerin "Wo sind wir hier eigentlich? Österreich im Gespräch")

Stefan Apfl (Journalist, Chefredakteur und Miteigentümer des Monatsmagazins Datum und Buchautor "Wo sind wir hier eigentlich? Österreich im Gespräch")

Cecily Corti (Gründerin, frühere Obfrau des Vereins Vinzenzgemeinschaft St. Stephan und Leiterin der VinziRast-Einrichtungen für Obdachlose VinziRast-Wohngemeinschaft, VinziRast-mittendrin, VinziChance und VinziRast-Home sowie Teilnehmerin "Wo sind wir hier eigentlich? Österreich im Gespräch")

Sebastian Loudon (Journalist, Verlagsrepräsentant der deutschen Wochenzeitung Die Zeit in Österreich, Herausgeber und Miteigentümer des Monatsmagazins Datum und Buchautor "Wo sind wir hier eigentlich? Österreich im Gespräch")

Deborah Sengl (Bildende Künstlerin sowie Teilnehmerin "Wo sind wir hier eigentlich? Österreich im Gespräch")

 

Gemeinsam mit unseren Gästen möchten wir die Idee Österreich, Herkunft und Zukunft des Landes vertiefen und verschiedensten Fragestellungen nachgehen: Was ist Österreich eigentlich und wie viele? Welche Mischung weist der durchschnittliche Österreicher auf? Wie ist Österreich geworden, was es ist? Worauf sind wir stolz und worauf weniger? Woher kommen wir als Nation, als Gesellschaft? Ist die Gesellschaft unsolidarischer, unaufmerksamer und achtsamer geworden? Wo stehen wir heute als Gesellschaft? Ist es auch sehr stark von den seltsamen Bildern, Sehnsüchten und Ängsten geprägt, die den Menschen eingeredet werden? Sind wir heute an einem gefährlichen Punkt, wo eine bestimmte Sprache wieder Platz hat und bestimmte Dinge wieder gesagt werden dürfen? Wo wollen wir hin und wie gelangen wir dorthin? Was können wir gut und was besser? Wie können am Stammtisch die Gegensätze aufeinandertreffen, diskutiert und manchmal vereint werden? Reden wir alle viel zu wenig miteinander? Wie kann ein breiter öffentlicher Diskurs angestoßen werden?

Aus organisatorischen Gründen wird höflich um Anmeldung(en) per Mail unter doebling@bsa.at gebeten.